Die #MINTmagie-Webvideoserie – Neue Episode zu Klimafolgenforschung : Datum:
Was macht eigentlich eine Cyberanalystin? Wie sieht der Alltag eines Süßwarentechnologen aus? Und wie wird man Polarforscherin? Antworten auf diese Fragen bietet „MINT auf Mission“, eine 24-teilige Webvideoserie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wie eng MINT und Bildung für nachhaltige Entwicklung zusammenhängen, zeigt die neueste Folge zur Klimafolgenforschung.
Vier Jugendliche stehen als Moderatorinnen und Interviewer vor der Kamera und besuchen Einrichtungen, die Wege in die Berufswelt rund um Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaft sowie Technik (kurz: MINT) eröffnen. Mit einer Kamera gehen Lia (17), Anna (15), Firoz (15) und Max (15) auf Mission. Sie entdecken neue Berufsfelder, ungewöhnliche Menschen und spannende Geschichten – und schrecken auch vor kritischen Fragen nicht zurück. Dabei verbringen die Vier ihre Freizeit normalerweise keinesfalls mit binomischen Formeln oder chemischen Gleichungen: Sie gehen reiten, surfen, spielen Basketball oder singen. Trotzdem verbindet die Protagonistinnen und Protagonisten eine Gemeinsamkeit: die Neugier, mehr über MINT zu erfahren.
Im Berufsleben nachhaltig zu denken und zu handeln, ist auch ein zentrales Anliegen von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Die Kompetenzen können berufliche Aus- und Weiterbildung vermitteln; dazu gehören Fähigkeiten wie verantwortliches Handeln, Mitbestimmungs- und Solidaritätsfähigkeit sowie Selbstbestimmung in der Arbeitswelt.
In der aktuellen Folge der #MINTmagie-Webvideoserie hat Schülerreporter Max die Klimaforscherin Johanna am Potsdamer Institut für Klimafolgenfoschung (PIK) interviewt. Er erfährt, wie abwechslungsreich der Alltag in einer Forschungseinrichtung sein kann und wie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam nach Lösungen für den Klimawandel suchen.
Ziel der #MINTmagie-Webvideoserie ist es, MINT-Berufe spannend, inspirierend und lehrreich zu vermitteln.